Mögliche Programme für Leseabende

Wenn Sie mich für Ihren Verein, Ihre Gemeinde oder auch für sonstige Veranstaltungen engagieren wollen, ich komme gerne.

Terminvereinbarung

"Fränkisch gelesen und fränkisch gelacht" Ein fröhlicher Streifzug durch das Innenleben der fränkischen Menschen mit ihren liebenswerten Schwächen und Eigenheiten, in denen sich die Zuhörer selbst erkennen und über sich selbst herzlich lachen können. "Niemals wurde jemand so liebevoll auf den Arm genommen  wie von Wilhelm Wolpert, und dabei sogar noch ein bisschen gestreichelt und wer von ihm durch den Kakao gezogen wird, den zieht er so gefühlvoll, dass dem Opfer immer noch genug Süßes zu Schlecken übrigbleibt." Witze auf Kosten anderer? Nein, "Mir Frankng lachng am liebstn über uns selber, da wiss mer was mer hamm."

 


"Herrgott, Dir wenn's nachging..." ,
"Schwarza, fränkischa Schäfli"

und ä fränkisches Gebetbüchla, nämlich:
"Lieber Gott, ich schlag vor, mir sachng Du zuänanner."

Fränkischer Humor macht vor der Kirchentür nicht halt. Die Christen sollte man eigentlich an ihrem Lachen erkennen und am befreiendsten lachen sie über sich selbst. Vom Papst bis runter zum kleinen Kaplan aber auch über die gläubigen und über die ungläubigen Schäfchen macht Wilhelm Wolpert seine Spässe. Die großen Nöte eines Posaunisten bei einem Bittgang oder: gibts das, eine Wallfahrt und Freibier? In der Kirche kann man auch Gedanken lesen, hochamtliche Gedanken zum Beispiel während eines Gottesdienstes. "Die Christliche Kirche ist die einzige Religionsgemeinschaft mit der man über sich selbst und über sie selbst lachen kann. Was für eine wunderbare Möglichkeit andächtig zu sein. Lachen Sie mal als Moslem über die Mullahs..."

 


"Adam, wist ämal beiß?" Heinz Werb, der leider viel zu früh verstorbene unterfränkische Mundartpoet, auch aus Haßfurt, hat einen wunderschönen Streifzug durch das Alte Testament  unternommen. Er hat sozusagen das Buch der Bücher in die fränkische Mundart übersetzt. Mit seiner kräftig, derben Sprache schlendert er durch das Paradies, hilft mit beim Turmbau zu Babel, beobachtet die keusche Susanne, staunt über den weisen Richter Salomon, flieht mit Lot (aber ohne Frau) aus Sodom und Gomorra und überlebt auf der Arche Noah die "Sündflut".
Wilhelm Wolpert und sein Freund Josef Hornung (ein ehemaliger Hasenterzettler) lesen abwechselnd die fröhlichen Texte ihres lieben Freundes Heinz Werb, sehr zum Vergnügen des bibelfesten Publikums.

 


"A fränkischa Fraa" oder "Der fränkische Moo" Die Männer lachen über die herrlichen, typisch weiblich-unlogischen Eigenheiten ihrer Frauen und die Frauen lachen über ihre "bessere Hälfte". Sie beschimpfen sie aber auch manchmal, obwohl sie wiederum bei ihrer Katz' diese typisch männlichen Fehler lieben, wie zum Beispiel: spät nachts noch fressen und saufen, tagelang ausbleiben und nicht sagen wo man war, stundenlang hinterm Ofen zu schlafen oder auf Zuruf einfach nicht zu erscheinen. Wer ist schon mit seinem Partner rundum zufrieden?   "Weiber!!!" jammern die Männer und "Mannsbilder!!!" beschwer'n sich die Frauen.

 


"Liebes Christkindla..." oder "Wer lacht'n an Weihnacht'n?" oder "Heuer schenk mer uns ämal nix!" Ganz egal, wie man diesen urfränkischen Mundart-Vorweihnachts-Abend auch nennen will, ein paar frohe Stunden sind vorprogrammiert. Die Geburt Jesu Christi sollte für uns das freudigste Ereignis überhaupt sein. Warum also nicht auch ein bisschen schmunzeln und lachen vor Weihnachten? Haben Sie schon einmal einen Christstollen per Eilpaket versandt, einen Christbaum eigenhändig aufgestellt oder gar einen amerikanischen Soldaten zu sich in die Familie zum Heiligen Abend eingeladen? Wie schrecklich, Prinz Charles soll geschlachtet  werden, das Weihnachtsspiel "Das blinde Mädchen" wird in Buch aufgeführt und der Witwer Ferdinand will allen Menschen eine Freude machen, "aber es derf nix kost" Können Sie sich vorstellen, als Heiliger Nikolaus von Kampfhunden attackiert zu werden, als Heimleiter mit den Senioren ein Krippenspiel einzustudieren oder gar an einer zähen Weihnachtsgans einen neuen Stiftzahn auszubeißen und einzubüßen?... Schaden- und Vorfreude pur in weihnachtsfränkischer Mundart.

 


"Ä Katz müßt mer sei!" Fränkische Tiere, nicht nur aber vor allem Katzen kommen zu Wort und, o Wunder, sie reden fränkisch. Sie haben, das ist eigentlich ganz logisch, die selben Probleme wie die Menschen. Vom Liebesleben der Molche ist die Rede, von musikalischen Mucken und den Sorgen der Briefzusteller-Tauben. Was haben sich die Friedhofs-Schnecken alles zu erzählen und wieso kann eine Katze besser mit Frauchen umgehen als deren eigener Mann? Keine Sekunde Langeweile kommt auf, wenn man den neuesten Tratsch der Spinnen hinterm Schrank erlebt. Durch den ganzen Abend zieht sich wie ein roter Faden die Tierliebe des Autors und auch seine Ehrfurcht vor der Kreatur....äußerst humorvoll und fränkisch verpackt.

 


"Der kranke Franke" Wenn der Franke wirklich krank ist, also nicht nur eingebildet, dann braucht er trotzdem keine Angst zu haben, denn erstens ist er gut versichert, zweitens hat er viele kleine Gschichtli zum Gsundlachng und drittens hat er doch seinen Frankenwein und das ist pure Medizin. Mit diesem Buch und Leseprogramm (neuerdings gibt es den "Kranken Franken" auch als Live-Aufnahme aus einer Kleinkunstbühne, als Hörbuch, man braucht weder ein Buch zu halten, noch zu lesen und nicht einmal selbst zu lachen. Das ist schon drauf auf der CD). kann der Leser und Hörer sehr viel Geld sparen. Er braucht nicht mehr zum Arzt oder Apotheker, nicht mehr zur Kur und schon gar nicht mehr ins Krankenhaus. Er nimmt seinen Bocksbeutel (drei Mal täglich) lacht sich gsund und geht so allen Risiken und Nebenwirkungen aus dem Weg. Also, auch der gsunde Franke liest den "kranken Franken".
"Vorbeugen" heißt das Schlagwort, dann kann eigentlich gar nichts mehr passieren.

 


"Fränkischa Frecker" oder auch "Fränkisch übern Tisch gezochng." Die Heimat der "Fränkischen Frecker" ist die Gegend um Haßberge und Steigerwald. ein Frecker, das ist mehr als ein Schlitzohr oder ein Hallodri auch mehr als ein Schlawiner. Wenn man von einem Menschen sagt: "Des iss der dir vielleicht ein Frecker!" so ist das eine Auszeichnung und kommt etwa dem Bundesverdienstkreuz gleich, weswegen auch viele Politiker diese Auszeichnung tragen. Ein Frecker bringt es fertig, die Leute über den Tisch zu ziehen, und die Gezogenen sind sogar noch stolz drauf, sie merken nichts. Er verkauft dem arglosen Franken eine Versicherung, die der gar nicht braucht oder auch ein gebrauchtes Auto zum Neupreis. Der Frecker tritt auf in vielerlei Gestalten, als Arzt, als "Schulmäster", als "armer Frecker" und vor allem als Verkäufer. Es gibt übrigens auch die weibliche Version, die Freckera, aber die ist manchmal noch raffinierter als der Verkäufer und zieht sogar diesen über den Tisch.

 


"Fränkische Spätlese" oder

"Was bist'n du eigentlich für ä Jahrgang?"

Wer ist denn nicht schon einmal in den Keller gegangen und hat sich dann unten gefragt: "Was hab ich denn jetzt eigentlich da huntn hol woll?" Es fällt einem einfach nicht mehr ein. Ich nehme dann immer als Notlösung eine Flasche alten Silvaner mit hinauf und dann werde ich ganz nachdenklich: "Gibts denn sowas aa? Fängt des jetzt scho an mit der Vergesslichkeit? Jetzt wirsta aa scho bal ä alta Flaschn, ä Spätlese sozusachng." Und man fragt sich und die Flasche: "Sach ämal, was bist'n du eigentlich für ä Jahrgang?" Die Nachdenklichkeit wird dann durch die schrille Stimme meiner Göttergattin jäh unterbrochen: "Wo bleibsta denn endlich mit deiner Kartöffl?"
Kein Zweifel, sogar der Franke und seine Frau werden alle Jahre ein bisschen älter, aber sie lassen sich nichts anmerken. Sie zieht sich jung an, gebärdet sich jung und er treibt Sport wie ein Junger, er träumt sogar noch von......aber die Träume gehen nicht mehr so weit hinunter wie früher. Das heißt: "Es geht bloß noch bis zu die Goschn, er redt halt bloß noch dervo."

 


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